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Quellensicherung Fachmarkt

Quellensicherung - Fachmarkt

Die richtige Quellensicherung in Fachmärkten

Besonders in Fachmärkten ist die Warensicherung für den Erfolg eines Unternehmens wichtig. Aus diesem Grund werden die verschiedensten Arten der Diebstahlsicherung von den Märkten umgesetzt. Die Quellensicherung hat sich dabei als eine der effektivsten Varianten herausgestellt.

Was ist Quellensicherung?

Unter dieser Art der Warensicherung versteht man einen elektronischen Artikelschutz, welcher direkt an der Ware, oder dem Objekt, angebracht ist. Somit wird schon bei der Fertigung des Produktes eine Diebstahlsicherung in Form eines Etikettes oder eines Transponders eingearbeitet. Wenn diese Etiketten an der Kasse nicht deaktiviert werden, so schlagen die Sensoren am Ausgang Alarm und ein Diebstahl kann verhindert werden. Dabei birgt diese Quellensicherung sowohl Vorteile für den Verkäufer, die Kunden und auch für den Hersteller. Gerne wird diese Variante in Fachmärkten wie Sporthäusern oder Bekleidungsgeschäften eingesetzt. Aber auch Optiker und Apotheken machen mittlerweile von diesem Verfahren Gebrauch.

Vorteile durch Quellensicherung

Der Verkäufer hat durch die Abgabe der Sicherung einen klaren Vorteil. Dadurch, dass er die Ware nicht mehr selbst sichern muss, kann er sich und auch das Personal voll auf den Verkauf der Produkte konzentrieren. Somit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern es werden auch Kosten gespart. Der Artikel wird verkaufsfertig angeliefert. Ein weiterer Vorteil der Quellensicherung ist die Präsentation der Ware. Dieser Vorteil macht sich sowohl für den Verkäufer, als auch für den Kunden bemerkbar. Der Verkäufer kann das Produkt ohne eine zusätzliche Verpackung präsentierten. Der Kunde genießt den Vorteil, dass er den Artikel in vollem Umfang einsehen kann und somit weiß, was er kauft. Dies fördert den Absatz der Artikel direkt. Auch die Zahl von spontanen Einkäufen steigt durch eine offene Präsentation nachweislich. Die Etiketten oder Transponder werden diskret in die Ware integriert. Dies ist nicht nur kostengünstig und effizient, sondern der Kunde kann von außen auch nicht erkennen, ob das Produkt gesichert oder ungesichert ist. Durch die unsichtbare Warensicherung wird der Diebstahl sicher verhindert. Dadurch verringert sich natürlich auch der Inventurverlust des Fachhandels.
Aber auch der Hersteller profitiert von dieser Art der Artikelsicherung. Natürlich ist der gestiegene Absatz auch für ihn ein Vorteil. Je mehr Produkte verkauft werden, desto mehr Gewinn erwirtschaftet auch der Hersteller. Außerdem kann er diesen Service der Warensicherung als besondere Zusatzleistung seines Unternehmens anbieten. Somit kann er sich von anderen Firmen in der Konkurrenz deutlich abheben und seinen Standpunkt festigen.

Umsetzung in der Praxis

In der Praxis erfolg die Sicherung gegen den Diebstahl in wenigen einfachen Schritten. Dabei wird dieser Arbeitsschritt nur an einer anderen Stelle der Lieferkette durchgeführt. Der Fachmarkt beauftragt den Hersteller, die Etiketten direkt in die Ware zu integrieren. Die Artikel werden dann bereits fertig für den Verkauf geliefert. Die Etiketten sind demnach bereits aktiviert und lösen aus, sobald der Artikel den Fachmarkt verlässt. Damit dies nicht passiert, muss das Etikett an der Kasse deaktiviert werden. Wurden die Etiketten erst einmal deaktiviert, so lösen sie auch keinen Alarm mehr aus. Der Kunde, welcher die Ware bezahlt hat, kann das Geschäft mit dem Artikel ohne Probleme verlassen. Dabei besitzen die Etiketten eine hohe Qualität und sind auch gegen Manipulation gesichert.